Gleich drei Mal wurden die Grafenwörther Feuerwehrleute am Vormittag des 20.08. zu Hilfe gerufen. Aber auch sonst kann sich die Bilanz von acht Einsätzen in vier Tagen sehen lassen.Nachdem der Aufzug einer Wohnhausanlage schon am Vormittag des 19.8. Probleme gemacht hatte, ereignete sich am Morgen des 20.8. derselbe Notfall erneut. Nur wenige Stunden später wurde die Feuerwehr dann zum dritten Mal zur Aufzugrettung alarmiert, diesmal konnte ein zufällig am Aufzug anwesendes Feuerwehrmitglied die darin befindliche Person bereits befreien.
Deja-Vu-Einsatz am 20.08.2019: Ein feststeckender Aufzug in einer Grafenwörther Wohnhausanlage führte am Morgen wieder zur Alarmierung der Feuerwehr Grafenwörth, da sich lt. Meldung noch eine Person im Aufzug befand. Während der Anfahrt der Feuerwehr löste sich die Aufzugstörung jedoch wieder auf und die Person konnte diesen regulär verlassen. Seitens der Feuerwehr wurde die Anlage kontrolliert, mehrere Testfahrten durchgeführt und an den Aufzugbetreiber eine Rückmeldung geliefert. Danach konnte wieder eingerückt werden.
Ein feststeckender Aufzug in einer Grafenwörther Wohnhausanlage führte am Morgen des 19.08.2019 zur Alarmierung der Feuerwehr Grafenwörth, da sich noch eine Person im Aufzug befand. Während der Anfahrt der Feuerwehr löste sich die Aufzugstörung jedoch wieder auf und die Person konnte diesen regulär verlassen. Seitens der Feuerwehr wurde die Anlage kontrolliert, mehrere Testfahrten durchgeführt und an den Aufzugbetreiber eine Rückmeldung geliefert. Danach konnte wieder eingerückt werden.
Von den Einsatzkräften des Roten Kreuzes wurde am frühen Morgen des 18.08.2019 die Unterstützung der Feuerwehr Grafenwörth angefordert. In einem Haus in St. Johann versorgten die Sanitäter eine verletzte Person, aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wurde jedoch Hilfe beim Tragen und Abtransportieren benötigt.
Zur Unterstützung des Tierschutzvereins St. Pölten zum Kremsgerinne wurde am Abend des 16.08.2019 die Feuerwehr Grafenwörth alarmiert. Laut Alarmmeldung soll ein verletzter Schwan im Fluss schwimmen, durch die unzugängliche Uferböschung konnte sich die Tierrettung dem Schwan jedoch nicht nähern. Eine knapp zweistündige Rettungsaktion folgte.