Die Metaphern aus der Seefahrt kann man sich bei einem Bericht über den Wasserdienst nur schwer verkneifen, darum versuchen wir es auch nicht ;-) Passenderweise endet aber auch diese Piratengeschichte mit... Gold! :-)
Schon früh in ihrem "Feuerwehrleben" entdeckte unsere Renate Erlinger das Zillenfahren als Sport für sich und trainiert nun schon viele Jahre hart für den Erfolg. Auch 2018 begab sich "Käpt'n Erlinger" wieder auf Beutezug in die 7 Weltmee... äh... 4 einheimischen Flüsse.
Gemeinsam mit ihrer Partnerin Maria Klubik von der Freiwilligen Feuerwehr Fels am Wagram trat Renate bei Bewerben in Aschach/Donau (OÖ), Blindenmarkt, Traismauer, Langenlois, Zwentendorf, Niederschrems, Ardagger und Fürstenfeld (STMK) an.
"Fette Beute" winkte zwar nicht überall, über drei Pokale für einen zweiten und zwei erste Plätze in der jeweilige Kategorie darf sich Renate aber zurecht freuen.
Ganz besonders gratulieren darf die Feuerwehr Grafenwörth jedoch zum Wasserdienstleistungsabzeichen in Gold - einer besonders harten Prüfung mit Wissen rund um den Wasserdienst und Fähigkeiten im Zillenfahren.
Unbestätigen Gerüchten zufolge wird jemand, der das WLA Gold entwendet unsterblich... mit den bekannten Nebenwirkungen... ;-)